Über uns

Herzlich Willkommen bei uns im Landgasthof Hölzle! Besuchen Sie uns am Fuße der Schwäbischen Alb in der unvergleichlichen Landschaft des kulturträchtigen Stauferlandes!

Bei uns erwartet Sie ein besonderes Urlaubserlebnis: Erkunden Sie die herrlichen Wander- und Radwege der Umgebung und nutzen Sie die zahlreichen Freizeitangebote, wie zum Beispiel Reiten in den großen Reitställen in Weilerstoffel, Klettern oder Segelfliegen am nahegelegenen Segelflugplatz.

Die Geschichte des Hölzle

Der Gründer der Schankwirtschaft „zum Hölzle“ Xaver Schmid versuchte fast ein Jahr beim Königlichen Oberamt eine Genehmigung zu erhalten. Das Königliche Oberamt verweigerte die Genehmigung, weil es in Weilerstoffel bereits zwei Schankwirtschaften gab. Selbst als Xaver Schmid dem Königlichen Oberamt zu Gmünd eine Verzichterklärung von Josef Abele, Wirt und Bauer zu Weilerstoffel, überbrachte, konnten die Bedenken nicht ausgeräumt werden, dass die Einwohner in und um Weilerstoffel zu sehr der Geselligkeit frönen könnten.

Erst nach vielen Gesprächen, Verhandlungen und Fürbitten des Schultheißenamtes Waldstetten wurde die Genehmigung erteilt. Xaver Schmid erhielt die Konzessionsurkunde am 24. Dezember 1911. Die Gaststätte trug den Namen „Restauration zum Hölzle von Xaver Schmid“.

Xaver Schmid verstarb viel zu früh am 30. Juni 1924 in Weilerstoffel. Seine tüchtige Gattin Kreszentia führte die Gaststätte mit ihrem Sohn Engelbert weiter. Engelbert Schmid übernahm die Gaststätte 1929 durch Kaufvertrag.

Seine Mutter Kreszentia verschied am 31. März 1941 nach einem erfüllten Leben. Der Sohn Engelbert Schmid, Landwirt und nun Gastwirt zu Weilerstoffel erhielt am 17. Februar 1944 die offizielle Genehmigung zur Eröffnung einer Schankwirtschaft. Hiermit war der rechtlose Zustand beseitigt. Am 6. Februar 1954 verschied Engelberts Ehefrau Emilie in Weilerstoffel.

Im Jahre 1960 – 55 Jahre nach ihrer Gründung – wurde die Gaststätte erheblich vergrößert und ein Nebenzimmer angebaut.

1969 übernahm Karl Schmid mit seiner Ehefrau Luzia die Gastwirtschaft „zum Hölzle“. Wiederum wurde die Gastwirtschaft von Grund auf erneuert, umgebaut, vergrößert. Die Landwirtschaft – das bisherige Haupteinkommen – wurde aufgegeben.

Aus der Gastwirtschaft wurde ein stattlicher Gasthof. Bereits 1972 erfolgte ein weiterer Ausbau, um Fremdenzimmer zu schaffen. 1976 wurde die Anzahl der Gästezimmer auf 13 erweitert.

Am 17. März 1984 starb im hohen Alter Engelbert Schmid. Karl Schmid starb im Juni 1989 allzu früh mit 58 Jahren.

Luzia Schmid übergab 1990 nach dem Tod Ihres Mannes den Gasthof Hölzle an Ihren Sohn Klaus Schmid. So ist nunmehr die vierte Generation der Familie Schmid im Gasthof tätig.

1996 wurde ein weiterer Umbau und Vergrößerung des Hölzle notwendig: Alle Gästezimmer wurden vergrößert und mit Bädern ausgestattet. Heute sind alle Zimmer mit drei Hotelsternen ausgezeichnet.

Als Ergänzung zu Restaurant und Hotel wurde das Mehlstüble geschaffen – dort bietet Familie Schmid ihren Kunden Mehle aus der Kunstmühle Benz und viele streng kontrollierte Produkte an. Dorothea und Klaus Schmid waren viele Jahre sehr glücklich, bevor Klaus Schmid viel zu früh nach langer Krankheit mit 53 Jahren am 04. Dezember 2014 verstarb.

Seitdem führt Dorothea Kocheisen- Schmid mit Ihren Kindern Kathrin, Andrea, Lorenz und Achim Schmid den Betrieb weiter.

Zurecht können wir heute sagen, dass aus der ehemaligen Schankwirtschaft ein stattlicher Landgasthof entstanden ist.

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